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Fachbereich Deutsch

Gedicht von Ben Liebing (Klasse 8b)

 

Es gab mal eine Schlange,

der war ein bisschen bange.

Sie wollte schon seit langer Zeit,

verreisen, aber möglichst weit.

 

Am liebsten wollte sie nach Mexiko,

da hat sie einen Freund, den Floh.

Dazu musste sie überqueren

eine Straße mit viel Verkehr.

So begann sie, sich zu bewegen

Und versuchte über die Straße zu gehen.

 

Der erste Meter war geschafft,

doch keine Zeit für eine Rast.

Sie muss immer in Bewegung bleiben

und möglichst gut die Autos meiden.

 

Nach wenigen Minuten sah sie schon die andere Seite.

Sie stellte sich Mexiko vor: Die endlos schöne grüne Weite.

 

Sie erreichte die andere Seite voller Glücksgefühle.

Sie blickte in die Ferne und sah eine große Mühle

Doch da kam ein Fahrradfahrer, es gab ´nen lauten Klatsch

Und dann war sie nur noch Matsch.

 

Doch im Himmel ging´s ihr gut.

Sie trug Klamotten und `nen Hut,

spielte mit ihrem Freund Floh in Mexiko

und mit ihm zusammen war sie mega froh.

 


 

Gedichte über das Schülerbetriebspraktikum

 

Am Montag war mein erster Tag

bei Peek & Cloppenburg, weil ich es so mag.

Ich ging in den Laden hinein

und bekam eine Führung, so muss das sein.

Ich begann meine Arbeit um zehn,

um vorher noch alles zu sehen.

Ich begab mich in die Pause

und freute mich auf zuhause.

Mein Tag endete um sechzehn Uhr dreißig,

bis dahin war ich stets fleißig.

Dieses Praktikum war sehr hilfreich,

doch ich gehe später lieber in einen anderen Berufsbereich.

Ich freue mich schon auf das nächste Praktikum,

denn dieses ist nun um.

Amy Kinberger

 

Mein Praktikum, das war echt fein,

doch dieser Beruf wirft leider nicht so viel ins Sparschwein.

Es hat mir sehr viel Spaß gemacht,

und für meine Berufswahl sehr viel gebracht.

Apollo ist ´ne gute Sache,

aber nichts, was ich persönlich später mache.

Mein zweites Praktikum gefiel mir auch sehr,

doch für später gab es leider Gottes auch nicht viel her.

Gelötet habe ich mit viel Leidenschaft,

das hat sich dank des Lobes auch bezahlt gemacht.

Emely Seidel

 

Mein Praktikum war super toll,

der Beruf gefällt mir voll.

Die Arbeit hat richtig Spaß gemacht,

wir haben dort auch viel gelacht.

Mechatroniker haben viel zu tun,

aber müssen sich auch manchmal ausruh´n.

Im Pausenraum war immer was los,

der war zum Glück entsprechend groß.

Eine Ausbildung dort wäre super geil,

aber das dauert leider noch ´ne Weil´.

Luc Karthaus

 

Mein erster Tag war sehr hart,

doch dafür war ich voll in Fahrt.

Die Erzieherinnen waren alle nett,

die Kinder brachte ich mittags ins Bett.

Vorher rannten sie noch wild umher,

dafür hatten wir oft keine Geduld mehr.

Ich erzählte ihnen eine Geschichte

und reimte noch coole Gedichte.

Das hat die Kleinen aber so nicht richtig interessiert,

sie haben viel lieber die Tische und Stühle beschmiert.

Mein Herz hat geblutet, als ich gehen musste,

denn ich lernte viel hinzu, was ich noch nicht wusste.                   

Jamie Lee Jezierski

 

Mein Praktikum war lang,

an die Arbeit ging ich schnell ran.

Draußen hatten die Kinder viel Spaß

Und wenn ich aus einem Buch las,

freuten sie sich sehr

und wollten immer mehr.

Wenn Pepe schaukelte, war er sehr glücklich

Und er sagte immer ausdrücklich,

was er will.

Tessa und Anna waren nie still.

Julian ist der Kleinste,

aber dafür der Feinste.

Manchmal gab es bei den Kindern Streit,

das tat mir immer sehr leid.

Nach dem Mittagessen mussten die Kleinen ruh´n

Und dann gab es für mich nicht viel zu tun.

Den Beruf möchte ich später gerne machen,

denn da gibt es immer viel zu lachen.

Außerdem bereiten mir

die Kinder große Freude hier.     

Und das ist mir sehr wichtig

Und ich denke, so ist das auch richtig.

Ich habe alle fünf ins Herz geschlossen

Und die Zeit mit ihnen sehr genossen.

   Madeline Weber

 

Meine Arbeit war nicht ganz so schwer

Und die Werkstatt war auch manchmal leer.

Beim Bohren wurden die Späne heiß,

darum hatte man Kühlflüssigkeit, die war weiß.

 

Bei Biegen eines Kupferdrahtes

Brauchten wir Kraft, weil er sehr hart ist.

Ein Modellflugzeug habe ich gebaut,

das dazu nötige Bohren war sehr laut.

 

Die Technische Zeichnung musste ich lesen können,

um mir später mein Flugzeug zu gönnen.

Ich habe meinen täglichen Fahrdienst bekommen,

denn Lucien hat mich immer mitgenommen.

Leon Lapawczyk

 


 

„Bücher sind fliegende Teppiche ins Reich der Fantasie“

 

Zum Welttag des Buches am 23. April stellen freiwillige Schüler und Schülerinnen im Deutschunterricht ihr Lieblingsbuch in der Klasse vor.

Nach einer kurzen Vorstellung der Hauptcharaktere des Buches und einer Inhaltsangabe, die natürlich noch nicht alles verrät, gibt es eine kleine Kostprobe: Die Jungen und Mädchen lesen eine Lieblingsstelle aus ihrem Buch vor.

Veranschaulicht wird die Präsentation mit einem selbst gestalteten Plakat oder einer Power Point – Präsentation.

Die Lieblingsgenres der Schüler sind Fantasieromane á la „Harry Potter“, die Jungen identifizieren sich mit „Greg´s Tagebüchern“ und die tierlieben Mädchen erleben gern Abenteuer mit „Ostwind“.

(c) Logo Welttag des Buches

Verfasserin:  

Frau Janetzko

Oberschule Rangsdorf

Großmachnower Straße 4

15834 Rangsdorf

Telefon: 033708-20739

Telefax: 033708-20749

 

Bild: https://www.welttag-des-buches.de/

 


 

„Klink dich ein“ – „Schock deine Lehrer – Lies ein Buch!“

 

Unter diesen Mottos startet mit Beginn der Sommerferien jedes Jahr der Sommerleseclub bzw. Brandenburger Lesesommer. Während der Sommerferien können sich die Schülerinnen und Schüler in den örtlichen Bibliotheken anmelden und in den Genuss der neuesten, extra für den Lesesommer angeschafften, Kinder- und Jugendliteratur kommen.

Frau Brüggemann und Frau Siegert von der Bibliothek Rangsdorf besuchen jedes Jahr unsere 7. Klassen und stellen ein „Best of“ dieser Bücher vor, inklusiver kleiner Lesekostproben. Es sind jedes Mal wirklich unglaublich tolle Bücher dabei: für jede Altersklasse, für Jungen und für Mädchen, für Leseratten und Lesefaule. Von Romanen über Comics bis hin zu Sachbüchern. Da findet mit Sicherheit jeder etwas!

Lesen die Jugendlichen 3 Bücher und können Fragen dazu beantworten, erhalten sie ein Zertifikat, das sie im Rahmen eines Gemeindefestes überreicht bekommen.

Wir freuen uns über alle Bücherwürmer und honorieren diese Lesefreude sehr gern mit einer guten Deutschnote im neuen Schuljahr.

 

Verfasserin:  

Frau Janetzko